Tage wie Nächte

Tage wie Nächte

von Josef Rödl

 

 

Unsere Welt reicht soweit wie unsere Erinnerungen. In dem Stück von Josef Rödl (Deutscher Filmpreis für Regie) schlüpft der Schauspieler Thomas Meinhardt in verschiedenste Rollen: Eine Frau feiert Geburtstag, ohne zu wissen wie alt sie ist. Ein Sohn stemmt sich gegen das Verschwinden seiner Kindheit. Ein Ehemann schwelgt in Erinnerungen an seine besten Jahre. Ein Vater sieht sich verleugnet und eine Tochter will nur das Beste. Eine ganz normale Familie also.

 

Figuren verwandeln sich, Orte verschwinden, Zeiten geraten durcheinander. Dabei wird eine Lebensgeschichte erzählt, die uns daran erinnert, dass jedes Glück des Vergessens einen schmerzlichen Kern enthält.


Regie Josef Rödl Bühne Thomas Flach Licht Tobias Zohner Dramaturgie Eva Sixt

 

Mit Thomas Meinhardt


Premiere 20.01.2009

Dernière 22.02.2012


"Tage wie Nächte passt in das Programm des Metropols. Wieder gelingt es diesem Haus, ein brennendes Thema (...) mit einfachen, genau gesetzten Theatermitteln so ernsthaft wie punktuell auch heiter umzusetzen. Der Autor und Regisseur Josef Rödl hat einen luftigen, realistischen Text geschrieben, der sich beklemmend, rührend, komisch auffalten kann bei einem erstklassigen Schauspieler wie hier dem erstaunlichen Thomas Meinhardt (...) Eine starke Leistung." (tz)

 

"Solo-Darsteller Thomas Meinhardt wechselt beeindruckend intensiv zwischen den Rollen von Mutter und Sohn" (Abendzeitung)

 

"mit dem wunderbaren Thomas Meinhardt" (Süddeutsche Zeitung)

 

 

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